Magazin: Blätterrauschen - Küchengärten – 32. Jahrgang, Ausgabe 64, Frühjahr 2024

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Artikel-Nr.: 92097

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In dieser Ausgabe finden Sie einen breit gefächerten, hoffentlich Leselust bereitenden Artikel-Strauß: Es wird ein großer Bogen gespannt von den historischen Küchengärten herrschaftlicher Schlossensembles hin zur Wiederbelebung... Mehr lesen

In dieser Ausgabe finden Sie einen breit gefächerten, hoffentlich Leselust bereitenden Artikel-Strauß: Es wird ein großer Bogen gespannt von den historischen Küchengärten herrschaftlicher Schlossensembles hin zur Wiederbelebung oder Umnutzung schon aufgegebener Anlagen, ein charmanter Blumenkünstler wird vorgestellt, über ökologische und soziokulturelle Konzepte informiert, man lernt, wie Gemüse Musik entlockt wird, was Effektive Mikroorganismen vermögen und warum Spalierobst eine Renaissance in unseren Gärten verdient hat. Sogar „Gemüse-Adel“ in Gestalt eines Kartoffelkönigs und Tomatenprinzen zu bieten.

Die Illertisser Stiftung Gartenkultur beschreibt ihr aktuelles Engagement in einem Reallabor für „Micro Climate Cultivation“, und die Gesellschaft zur Erhaltung historischer Gärten in Niedersachsen thematisiert zum Einstieg den enormen Aufwand, der aus der Verantwortung für den Erhalt historischer Garten erwachsen kann.

 

Der Zeitschrift blätterrauschen wurde im Rahmen des Deutschen Gartenbuchpreises am 08.03.2024 auf Schloss Dennenlohe einer der drei hoch dotierten Stihl-Sonderpreise verliehen (2. Preis, Dotierung € 3.000). Die Begründung der Jury:

„Der Laie staunt und der Fachmann wundert sich: Eine wenig bekannte deutschsprachige Gartenzeitschrift, die sich mit Themenheften eigenen Bereichen der Gartenkultur vertiefend widmet, dazu noch tiefgründig recherchiert, hochwertig präsentiert und herausragend illustriert? Des Rätsels Lösung: dahinter steht ein Verein, der sich seit Jahren, ursprünglich von Hamburg ausgehend, mittlerweile fast deutschlandweit der Gartenkultur verschrieben hat. Die Platzierung als Sonderpreis möchte sich auch als Würdigung des langjährigen Gesamtwirkens der Gesellschaft für die Förderung der Gartenkultur verstanden wissen.“

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